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Verbandstag der Sparda-Banken 2018

Pressemeldungen

08.06.2018

Die Marke ist der Star

Frankfurt am Main, 07.Juni 2018: Am diesjährigen Verbandstag der Sparda-Banken drehte sich alles rund um das Thema Digitalisierung und die Positionierung der Marke im nationalen Wettbewerb. Florian Rentsch, Verbandsvorsitzender und Stefan Schindler, Vorsitzender des Vorstandes der Sparda-Bank Nürnberg, eröffneten das Event mit einem Grußwort unter der Frage: Wie erhalten wir eine Markenfamilie?

Die darauf anschließenden Vorträge waren mehr als exklusiv: „Markenpapst“ Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Direktor des Instituts für Marken -und Konsumforschung (IMK) an der EBS Universität in Oestrich-Winkel für Wirtschaft und Recht schilderte in seinem Vortrag „Marke 4.0″ eine Vision für die Markenfamilie Sparda, bei der neue Identität und altbekannte genossenschaftliche Werte auch in Zukunft Hand in Hand gehen. „Wir müssen die Stärken vor Ort leben und die Identität der Gruppe zum Ausdruck bringen“, betonte er.

Angesichts der zeitlichen Nähe zur Fußball-WM lieferten Christian Seifert, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) und Carsten Cramer, Marketingdirektor und Mitglied der Geschäftsführung des Bundesligisten Borussia Dortmund e.V. (BVB) den Gästen spannende Einblicke in die Strategien der Markenkommunikation, die auch für die Sparda-Gruppe interessant sind. „Wir müssen diese Entwicklung umarmen“, erklärte Seifert im Hinblick auf digitale Veränderungen, das damit verknüpfte Wachstum von FinTech Unternehmen und das Aufkommen neuer Medienrechte.

Professionell und besonders charmant begleitet wurde das Programm von Dr. Wulf Schmiese, Leiter der Redaktion des ZDF „heute journal“. In der abschließenden Gesprächsrunde haben die Gastredner gemeinsam mit Stephan Liesegang, Vorstand der Sparda-Bank Hamburg und Leiter der „Arbeitsgruppe nationale Markenkommunikation“, die Erkenntnisse des Tages Revue passieren lassen und sie mit speziellem Blick auf die Situation der Sparda-Gruppe diskutiert.

„Die Welt mit den Augen des Kunden sehen“

Die Gruppe der Sparda-Banken bringt viele Komponenten zusammen, die sie in ihrer Kombination zu einer starken und erfolgreichen Marke machen. Auch wenn genossenschaftliche Werte wie Fairness, Gemeinschaftlichkeit, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Authentizität bei der Sparda-Welt seit über 112 Jahren Programm sind, steht Kundenorientierung als erstes auf der Agenda. Das soll sich auch in Zeiten der Digitalisierung nicht ändern. Vielmehr birgt die neue Entwicklung große Chancen für ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell, das Kunden weiter in den Mittelpunkt rückt und sich an neue, dynamische Bedürfnisse, wie beispielsweise das Mobile Banking, anpasst. Damit ist der Weg in eine erfolgreiche, digitale Zukunft der Sparda-Gruppe garantiert.

Über den Verband der Sparda-Banken:

Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Als „Stabsstelle“ ist er außerdem das Sprachrohr der Gruppe nach außen. Er betreut die rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen zwölf Sparda-Banken sowie die anderen Mitgliedsunternehmen in genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten.

Über die Gruppe der Sparda-Gruppe:

Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus zwölf wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Sparda-Banken in Deutschland sowie mehreren Service-Gesellschaften wie der Sparda-Datenverarbeitung eG und der Sparda-Consult Gesellschaft für Projekt- und Innovationsmanagement mbH. Mit insgesamt über 3,6 Mio. Mitgliedern und mehr als 4,2 Mio. Kunden gehören die Sparda-Banken zu den bedeutendsten Retailbanken in Deutschland. Die Sparda-Banken sind als genossenschaftliche Banken Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.