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Stefan Schindler rückt an die Spitze des Verbandsrats der Sparda-Banken

Pressemeldungen

27.09.2017

Frankfurt am Main, 28. September 2017 – Der Verbandsrat der Sparda-Banken hat Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg, am 27. September 2017 zum neuen Verbandsratsvorsitzenden des Verbands der Sparda-Banken gewählt. Er tritt die Nachfolge von Professor Jürgen Weber an, der am 30. September 2017 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand geht. Stefan Schindler ist seit drei Jahren Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg.

„Die Gruppe der Sparda-Banken verfügt über ein immenses Potenzial und viel Dynamik“, sagt Stefan Schindler, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Nürnberg und Verbandsratsvorsitzender der Sparda-Banken. „Wir erleben gerade, wie die Digitalisierung die Bankenbranche grundlegend verändert. Das eröffnet ganz neue Chancen für die Sparda-Banken, den genossenschaftlichen Gemeinschaftsgedanken neu zu interpretieren und erlebbar zu machen. Ich freue mich, die Weiterentwicklung des Verbands und der Sparda-Banken im digitalen Zeitalter in meiner neuen Position mitzugestalten.“

Der Vorstandsvorsitzende des Verbands der Sparda-Banken, Florian Rentsch, sagt zur Wahl von Schindler: „Mit Stefan Schindler gewinnt der Verbandsrat einen engagierten und aufgeschlossenen Vorsitzenden, dem die gemeinsame digitale Zukunft der Gruppe ein persönliches Anliegen ist. Er hat bei der Sparda-Bank Nürnberg gezeigt, wie man die Marke ‚Sparda-Bank‘ in der digitalen Welt erfolgreich platziert, ohne der Filiale ihre Bedeutung zu nehmen. Ganz im Gegenteil, er hat dies mit einer Neugestaltung der Filiale nach Kundenwünschen verbunden. Wir freuen uns, dass er seine Erfahrung nun als Verbandsratsvorsitzender einbringt.“

Zum Abschied von Professor Weber sagt Rentsch: „Professor Jürgen Weber hat in den letzten vier Jahren als Verbandsratsvorsitzender maßgeblich daran mitgewirkt, sowohl die Zusammenarbeit in der Gruppe zu festigen als auch Impulse für eine starke Gemeinschaft mit unseren Mitgliedern und Kunden zu setzen. Ich danke ihm im Namen der gesamten Gruppe für sein großes Engagement und seine erfolgreiche Arbeit.“

Der Verbandsrat der Sparda-Banken nimmt Aufsichtsfunktionen gegenüber dem Verbandsvorstand ein. Mitglieder des Gremiums sind die zwölf Vorstandsvorsitzenden der einzelnen Sparda-Banken.

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Über den Verband der Sparda-Banken:
Der Verband der Sparda-Banken e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Als „Stabsstelle“ ist er außerdem das Sprachrohr der Gruppe nach außen. Er betreut die rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen zwölf Sparda-Banken sowie die anderen Mitgliedsunternehmen in genossenschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen, betriebswirtschaftlichen, organisatorischen und personellen Angelegenheiten.

Über die Gruppe der Sparda-Banken:
Die Gruppe der Sparda-Banken besteht aus zwölf wirtschaftlich und rechtlich selbständigen Sparda-Banken in Deutschland sowie mehreren Service-Gesellschaften wie der Sparda-Datenverarbeitung eG und der Sparda-Consult Gesellschaft für Projekt- und Innovationsmanagement mbH. Mit insgesamt über 3,63 Mio. Mitgliedern und mehr als vier Mio. Kunden gehören die Sparda-Banken zu den bedeutendsten Retailbanken in Deutschland. Die Sparda-Banken sind als genossenschaftliche Banken Mitglied im Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) und Teil der Genossenschaftlichen FinanzGruppe.