Kontakt Presse Banken

Sparda-Wohnstudie 2019

Pressemeldungen

07.04.2019

Die Gruppe der Sparda-Banken veröffentlicht zum dritten Mal nach 2014 und 2017 die Studie „Wohnen in Deutschland 2019“. Die diesjährige Neuauflage ist in Kooperation mit der Beratungsgesellschaft des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln (IW Consult) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) entstanden. 

Immobilienmarkt und Wohnfinanzierung in Deutschland 

Die Studie bietet flächendeckende Informationen zum Preisverlauf der vergangenen Jahre und zu möglichen künftigen Entwicklungen in Deutschland, die eine spannende Gesamtsicht über die Lage am Immobilienmarkt in unserem Land ermöglicht. Sie beinhaltet darüber hinaus aber vor allem detaillierte Daten für alle 401 Regionen und dient damit in finanzieller Hinsicht als hervorragende Vergleichsmöglichkeit und Orientierungshilfe für Immobilienkäufer sowie eine wertvolle Informationsquelle für die Bau- und Wohnwirtschaft.

Interaktives Online-Tool 

Das interaktive Online-Tool zur Studie finden Sie unter www.sparda-wohnen2019.de. Hier können Sie detaillierte Informationen zu Ihrer gewünschten Region abrufen und vergleichen.

Download der Studie

Die gesamte Studie können Sie hier als PDF-Datei herunterladen.

Über die Studie 

„Wohnen in Deutschland 2019“ ist eine Studie des Verbandes der Sparda-Banken e.V., die vom Beratungsunternehmen Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult (IW Consult) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde. Sie ist die dritte Sparda-Studie nach 2014 und 2017. Anhand ausgewählter Wohnungsmarktindikatoren sowie Ergebnissen der Zukunftsampel – einer Entwicklungsprognose auf Basis von Wirtschaftsstärke, Zukunftsfähigkeit, Demografie und Attraktivität – wird die derzeitige Immobilienmarktlage aller 401 Kreise und kreisfreien Städte (= Regionen) in Deutschland sowie ihre Zukunftsfähigkeit analysiert. Ergänzt wird die Analyse durch Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zu den Themen aktuelle Wohnsituation und Eigentumserwerb. Insgesamt 1.249 Personen wurden hierzu vom 5. Januar bis 17. Januar 2019 hierzu in Face-to-Face-Interviews befragt.

© Milos Plazacic / shutterstock.com